Die Freiluftgalerie "Freiraum Foto" ist eröffnet

Die Freiluftgalerie "Freiraum Foto" ist eröffnet

Die Freiluftgalerie „Freiraum Foto“ in Persenbeug ist offiziell eröffnet. Von 31. Juli bis 10. Oktober können Besucher die zehn Stationen besuchen. Dort gewähren lokale Fotografen – vom Amateur bis zum Profi – ihren ganz persönlichen Blick auf ihren Heimatort. Rund 120 Foto-Objekte zeigen dabei Menschen, Geschichte, Landschaft, Architektur und verborgene Plätze Persenbeugs im Großformat.

Die wetterfeste Ausstellung erstreckt sich vom Gasthof Böhm über den Rathausplatz entlang der Donaulände bis zum Ybbser Tor.  Sie schafft neue, oft ungewöhnliche Blickwinkel und Perspektiven auf den Ort und seine Umgebung und lädt den Betrachter zur Auseinandersetzung und Diskussion oder einfach nur zum genaueren Hinschauen ein.

Die Fotoausstellung „Freiraum Foto“ wird vom örtlichen Kulturverein „Freiraum Kultur“ konzipiert und unentgeltlich organisiert. Projektträger ist die Marktgemeinde Persenbeug, die die Umsetzung des Vorhabens finanziell ermöglicht, unterstützt durch Fördermittel der Leader Region Südliches Waldviertel – Nibelungengau. Bürgermeister Gerhard Leeb betonte im Rahmen der Vernissage am 30. Juli: „Die Fotoausstellung „Freiraum Foto“ ist ein lebendiges Beispiel der kulturellen Aktivitäten unseres Ortes und seiner Vereine und Menschen – wir laden alle interessierte Besucher*innen  herzlich ein, daran teil zu haben.“

Die Ausstellung feiert 2021 Premiere und wird vorläufig für drei Jahre zu unterschiedlichen Themen-schwerpunkten stattfinden. Eine unabhängige Jury sorgt dabei für die Auswahl der Fotografen – vom Amateur bis zum Profi – und der jeweiligen Fotos. Obmann Franz Michael Moser, Freiraum Kultur, freut sich über die gute Zusammenarbeit im Rahmen der Vorbereitungen zur Ausstellung und meint.: „Mit dieser Ausstellung setzt unser Verein neben den Wirtshauskulturabenden und den Schlossgesprächen einen weiteren kulturellen Akzent für unseren Ort. Doch nur durch die hohe Bereitschaft vieler unterschiedlicher Akteure wird es möglich, so ein Projekt zu realisieren.“

 

Fotocredits: Anna Faltner/Leaderregion